15.12.2011 in Arbeit

Starke Personalräte sind Pfeiler der Demokratie

 

Die Thüringer Regierungskoalition hat ein neues Personalvertretungsgesetz auf den Weg gebracht, dass seines Gleichen in der Bundesrepublik sucht.
Lediglich Schleswig-Holstein gewährt eine etwas bessere Regelung, hier erfolgt schon ab 200 Beschäftigte die Freistellung eines Personalrates.

15.11.2011 in Arbeit

Matschie: „Ost und West dürfen bei Mindestlöhnen nicht auseinander fallen“

 

Als „Formelkompromiss, der an der sozialen Wirklichkeit vorbeigeht“ bezeichnet Thüringens SPD-Landesvorsitzender Christoph Matschie den Beschluss des Leipziger CDU-Parteitages zu Lohnuntergrenzen in Deutschland. „Menschen müssen von ihrer Arbeit leben können. Um das sicherzustellen brauchen wir einen einheitlichen gesetzlichen Mindestlohn, den auch die meisten unserer westeuropäischen Nachbarländer bereits haben.“

12.09.2011 in Arbeit

Machnig und Matschie: Gute Jobchancen für Alleinerziehende in Thüringen

 

Die Möglichkeiten für Alleinerziehende, einen Beruf auszuüben, sind in Thüringen besonders gut. Darauf haben die beiden SPD-Minister Matthias Machnig und Christoph Matschie mit Blick auf die aktuelle „Analyse des Arbeitsmarktes für Alleinerziehende in Thüringen 2010“ der Bundesagentur für Arbeit (BA) hingewiesen.

28.07.2011 in Arbeit

Qualifizierung statt "Jobgipfel"

 

„Langsam setzt sich auch in der Thüringer CDU die Erkenntnis durch, dass mehr Ältere wieder in Beschäftigung gebracht werden müssen, damit der Thüringer Wirtschaft kein akuter Fachkräftemangel droht“, reagiert der SPD-Bundestagsabgeordnete Carsten Schneider auf den Vorstoß von Generalsekretär Mario Voigt für einen „Jobgipfel“, um ältere Arbeitssuchende besser in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.

04.07.2011 in Arbeit

SPD-Bundestagsabgeordnete gegen Kürzungen bei aktiver Arbeitsmarktpolitik

 

Anlässlich der heutigen Debatte zur geplanten Reform der arbeitsmarktpolitischen Instrumente warnen die Thüringer SPD-Bundestagsabgeordneten Iris Gleicke, Steffen-Claudio Lemme und Carsten Schneider vor den Folgen von Kürzungen bei der aktiven Arbeitsmarktpolitik und erklären:

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